Jößnitz liegt inmitten der reizvollen vogtländischen Hügellandschaft, 5 km nördlich von Plauen, ca. 400 Meter über dem Meeresspiegel. Der Ort wird von einem breiten Mischwaldgürtel umgeben, die zahlreichen Diabaskuppen sich charakteristisch für die mittelvogtländische Kuppenlandschaft.
Jößnitz wird vom Kaltenbach durchflossen, der unterhalb des Schloßberges den aus Oberjößnitz kommenden Sattelbach aufnimmt. Er quert den Bahndamm und und kommt schließlich über die Pfaffenmühle durch das Nymphental zur Weißen Elster.
Jößnitz war bis zum Zeitpunkt der Eingemeindung am 01.01.1999 eine selbstständige Gemeinde und ist heute eine zur Stadt Plauen gehörende Ortschaft, zu der neben dem Ort Jößnitz auch die Ortsteile Steinsdorf, Röttis und ein Teil Oberjößnitz gehören.
Der dörfliche Teil des "alten" Jößnitz und den Ortsteilen ist prägend und typisch für das Vogtland.
Jößnitz verfügt über eine sehr gute Infrastruktur mit Anbindung an die Autobahnen A72 und A9 sowie die Bundesstraßen B92 und B282 und die Eisenbahnstrecke München-Plauen-Dresden. Zudem verkehrt stündlich ein Linienbus.
Im Ort gibt es eine Grundschule, eine Kindertagesstätte, Versorgungseinrichtungen und Ärzte.
Sehenswertes:
Das Wahrzeichen ist das Schloß. Es befindet sich auf einem vorspringenden Felssporn, an dessem Fuße sich der Schloßpark befindet.
Weithin sichtbar steht unsere Kirche mit ihrem Barockturm - in heutiger Form seit 1755 - auf dem Berg im "alten Dorf".